1935
Der Galvanikbetrieb „Artiglio“ wird gegründet
Auf Initiative des Kommentators Ettore Grassi (Ordensträger von Vittorio Veneto) beginnt in einer Mailänder Werkstatt namens „Artiglio“ eine mit großen Projekten und ebenso vielen Erfolgen gespickte Geschichte. Zu dieser Zeit führte das Unternehmen Gestell-Phosphatierung von Kühlerelementen und die Verzinnung von Batterien durch.
1953
Das neue Zeitalter der Verbindungselemente
Dank der Intuition seines Sohnes, Herrn Carlo Grassi, installiert das Unternehmen neue Anlagen zur Beschichtung von Schrauben. Diese strategische Entscheidung markiert den Beginn einer neuen Ära für das Unternehmen, das in der Zwischenzeit seinen Namen in Fosfantartiglio L.E.I. ändert.
1979
Einweihung der neuen Produktionsstaette
Das Jahr des großen Qualitätssprungs.
In diesem Jahr wurde ein zweites Werk (in der nahe gelegenen Stadt RHO) eingeweiht, das sich ausschließlich der Verarbeitung von Verbindungselementen mit Korrosionsschutzbeschichtungen mit einer innovativen Formulierung widmet (Dacromet® Zinklamellen der Firma Dacral, die Fosfantartiglio die erste italienische Lizenz erteilt).
1980
Die Jahre der Expansion
Jahr für Jahr investierte das Unternehmen weiter in Technologie und in immer leistungsfähigere und effizientere Anlagen.
Seit den 1980er Jahren wurde das Werk in Rho immer wieder modernisiert und auf seine heutige Größe von 50.000 Quadratmetern erweitert.
In diesen Jahren wurde auch der Vertrag über die Verwendung der exklusiven Korrosionsschutzbeschichtungen DELTA-MKS der Firma DÖRKEN geschlossen.
2018
Internationaler Marktführer
Fabio und Loredana Grassi blicken heute mit Stolz auf die Vergangenheit zurück und mit neuem Enthusiasmus in die Zukunft, wobei sie stets den Idealen treu bleiben, mit denen dieses unglaubliche Abenteuer begann: Kundenzufriedenheit und Umweltschutz.
2022
Vierte Generation
Es ist Zeit für die vierte Generation der Familie, die das Unternehmen seit jeher leitet: Für Marco, Matteo und Fabio, die sich Fabio Grassi anschließen, erweist sich die fortschreitende Welt als Ansporn, niemals stehen zu bleiben und groß zu denken, ohne dies jemals zu vergessen, dass der äußere Kontext ein Höchstmaß an „Respekt vor der Zukunft“ erfordert. Deshalb sind Ethik, Nachhaltigkeit, Geschlechtergleichheit und technologische Innovation Themen, die alltägliche Entscheidungen prägen.